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Chiropraktik, die sanfte Methode, wieder Balance herzustellen

Bereits im Mittelalter wusste man, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Knochen bzw. Gelenken, Nerven und Schmerz gibt. Daher wird die manuelle Behandlung der Wirbelsäule (Chiropraktik) schon seit Jahrhunderten praktiziert.

Ohne „gewalttätiges Einrenken“, konzentrieren sich Behandlungen in der Chiropraktik auf die Wechselwirkungen zwischen Bewegungsapparat, Organen und Nervensystem. Chiropraktik stellt das perfekte Zusammenspiel von Nervensystem und Körper wieder her – und bewahrt es auf Dauer.

Zugleich werden durch chiropraktische Anwendungen die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt und aktiviert.

Logisch betrachtet

Das Rückenmark, ein wichtiger Teil unseres zentralen Nervensystems, steht in direkter Verbindung mit der Wirbelsäule und ist somit den gleichen täglichen Belastungen des Alltags ausgesetzt. Fehlstellungen einzelner Wirbelkörper oder Blockierungen der Gelenkfunktionen wirken also gleichzeitig auch unmittelbar auf das Rückenmark. Diese Irritationen des Rückenmarks wirken folglich auf das gesamte Nervensystem.

Irritationen des Nervensystems zeigen sich in den verschiedensten Formen. Häufig sind dauerhafte oder gar chronische Schmerzen das Haupt-Symptom. Mit gezielten, effektiven Behandlungen können diese Schmerzen jedoch deutlich reduziert oder teilweise sogar komplett eliminiert und eine optimale Bewegungsfähigkeit wiedererlangt werden. Die Behandlung selbst ist schmerzfrei.

Anwendungsgebiete der Chiropraktik

Die Folgen solcher Nervenstörungen können sehr vielfältig sein. Neben den „klassischen“ Rückenschmerzen oder Schmerzen im Schulter-Nacken-Bereich ist heute bekannt, dass die folgenden Erkrankungen erfolgreich mit Chiropraktik behandelt werden können:

  • Kopfschmerzen/Migräne
  • Schwindel
  • Tinnitus (Ohrgeräusche)
  • Sehstörungen
  • Schmerzen im Gesicht
  • Konzentrationsstörungen
  • Schlafstörungen
  • Herzbeschwerden
  • Depressionen
  • Herzbeschwerden
  • Magen- und Verdauungsstörungen/Darmkrämpfe
  • Prostatabeschwerden
  • Bein-, Fuß- oder Kniebeschwerden